Ein Jahr nach dem Hamas-Angriff auf Israel ist Frieden im Nahen Osten ferner denn je. Das liegt vor allem an der Hamas und dem Iran, aber auch an einem israelischen Premier, der um sein politisches Überleben kämpft, meint Julio Segador. mehr
Gedenken der Opfer des Terrorangriffs der Hamas vor einem Jahr mehr
Falschbehauptungen und Verschwörungsnarrative spielen seit dem Angriff der Hamas auf Israel eine große Rolle beim Krieg in Nahost. Eine Bilanz über Strategien und weit verbreitete Postings. Von C. Reveland und P. Siggelkow. mehr
Der Terrorangriff der Hamas vor einem Jahr ist ein tiefer Einschnitt für Israel und den gesamten Nahen Osten. 11KM zeichnet die dramatischen Stunden vor einem Jahr nach und erzählt die Geschichte eines Entführten. mehr
Der Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober war das schlimmste Pogrom an Juden seit dem Holocaust. Mehr als 1.200 Menschen starben. Was geschah - und wie war das überhaupt möglich? Von J. Segador und A. Armbrecht. mehr
Vor einem Jahr hat die Hamas Israel angegriffen. Wie anders ist das Leben von Juden in Deutschland seitdem? Wie gut war das Sicherheitskonzept beim Oktoberfest? Und: Mähroboter als Gefahr für Igel. mehr
Der deutsche Botschafter Seibert hat den 7. Oktober in Israel miterlebt. Im tagesthemen-Interview spricht er über die Eskalation, die Freilassung der Geiseln und Deutschlands Position zu einer Zweistaatenlösung. mehr
Vor einem Jahr verübten Hamas-Terroristen in Südisrael ein Massaker. Etwa 240 Menschen verschleppten sie nach Gaza. Eine ehemalige Geisel berichtet von dem Grauen, das sie mit ihrer Tochter erlebte. Von A. Armbrecht. mehr
Der Libanon kommt an seine Grenzen. Längst reichen die Unterkünfte für Geflüchtete nicht mehr aus. Viele schlafen auf der Straße. Die Gefahr, bei Angriffen getroffen zu werden, ist groß - auch für Schüler. Von S. Matthay. mehr
Frankreichs Präsident Macron hat sich für einen Lieferstopp für Waffen an Israel ausgesprochen. Der Gaza-Krieg könne nur politisch beendet werden. Bei Israels Premier Netanyahu sorgte das für Wut. Nun bemüht sich Macron um versöhnliche Töne. mehr
Nach einem Jahr Krieg liegt der Gazastreifen größtenteils in Trümmern. Viele Menschen sind tot, die Bevölkerung leidet enorm. Und Experten glauben, dass die Zerstörung langfristige Folgen haben wird. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Im September explodierten zahlreiche Pager im Libanon - Tausende Hisbollah-Kämpfer wurden verletzt. Nun berichtet eine US-Zeitung, dass die Geräte in Israel vom Mossad hergestellt wurden. Über eine Zwischenhändlerin sollen sie zur Hisbollah gekommen sein. mehr
Bundeskanzler Scholz hat vor dem Jahrestag des Massakers in Israel die Hamas verurteilt - und fordert einen Waffenstillstand sowie eine Zwei-Staaten-Lösung. Außenministerin Baerbock hatte zuvor die deutsche Solidarität mit Israel bekräftigt. mehr
Außenministerin Baerbock hat vor dem Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel die deutsche Solidarität bekräftigt. Deutschland stehe weiterhin an der Seite Israels. Zentralratspräsident Schuster warnt vor einem verfestigten Judenhass. mehr
Israels Premier Netanyahu hat bekräftigt, dass es eine Reaktion auf die jüngsten iranischen Raketenangriffe geben wird. Die Vorbereitungen liefen. Unterdessen setzt die israelische Armee die Angriffe im Libanon und im Gazastreifen fort. mehr
Nach dem Tod von Hisbollah-Anführer Nasrallah ist seine Nachfolge weiter offen. Ein Kandidat könnte bei israelischen Angriffen im Libanon nun ebenfalls getötet worden sein - ebenso mehrere Mitglieder der Hamas. mehr
Israel greift nun auch den Norden des Libanon an mehr
Die israelische Bevölkerung ist in mehrerlei Hinsicht zutiefst gespalten. Die Regierung tut wenig, die Risse in der Gesellschaft zu zu kitten. Vielmehr fördert sie die Differenzen. Von Julio Segador. mehr
Sorge vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten mehr
Irans Religionsführer Chamenei hat den iranischen Angriff auf Israel als "legitime Handlung" verteidigt. Unterdessen setzt Israel nach schwerem Beschuss aus dem Libanon seine Luftangriffe auf Ziele der Hisbollah-Miliz in Beirut fort. mehr
Anhaltend heftiger Beschuss zwischen israelischem Militär und Hisbollah mehr
Heftiger Beschuss von Israel und Hisbollah mehr
Schwere Explosionen haben die libanesische Hauptstadt Beirut erschüttert. Die Luftangriffe Israels richteten sich offenbar gegen Hisbollah-Führer - unter ihnen der mögliche Nachfolger Nasrallahs. Unterdessen wurde Israel erneut massiv beschossen. mehr
In Tel Aviv bemühen sich die Menschen nach dem Raketenangriff des Iran um demonstrative Gelassenheit. Mit der Bedrohung haben sie leben gelernt. Viele glauben, dass nun ein harter Gegenschlag folgen muss. Von Anne Armbrecht. mehr
Aus dem Süden des Libanon werden weiterhin heftige Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah gemeldet. Dabei setzt die Terrormiliz nach eigenen Angaben auch auf Guerilla-Taktiken. Israel forderte die Menschen nahe der Grenze erneut zur Flucht auf. mehr
Der gegenseitige Beschuss zwischen Israel und der Hisbollah geht weiter. Im UN-Sicherheitsrat findet UN-Chef Guterres klare Worte Richtung Iran. Auch US-Präsident Biden äußert sich deutlich - Richtung Israel. mehr
Bisher hatte das dramatische Geschehen in Nahost kaum direkte Auswirkungen auf die Aktienmärkte. Dies- und jenseits des Atlantiks bleiben die Anleger aber nervös. mehr
Aus Sicht Israels war die Aussage von UN-Generalsekretär Guterres zum Raketenangriff des Iran nicht scharf genug - die Regierung erklärte ihn sogar zur unerwünschten Person. Heute - im Sicherheitsrat - fand Guterres deutliche Worte zum iranischen Angriff. mehr
Israel geht weiter mit massiven Luftangriffen gegen die Hisbollah im Libanon vor. Aber auch am Boden läuft die Offensive gegen die Terrormiliz. "Dies ist erst der Anfang der Konfrontation", sagte ein Hisbollah-Sprecher. mehr
Die Gefahr eines umfassenden Krieges ist so groß wie seit Jahren nicht mehr, sagt der Politikwissenschaftler Busse. Er rechnet mit einem israelischen Gegenschlag in den nächsten Tagen. Die Frage sei, wie groß dieser ausfalle. mehr
Oliver Feldforth, ARD Tel Aviv, mit einer Einschätzung zu den Vergeltungsdrohungen Netanyahus mehr
UN-Generalsekretär Guterres hat den iranischen Angriff nach Ansicht Israels nicht "unmissverständlich" verurteilt. Deswegen erklärte ihn die Regierung nun zur unerwünschten Person. Guterres sei ein "Schandfleck" für die UN. mehr
Jan Busse, Universität der Bundeswehr München, über eine mögliche Eskalation im Nahen Osten mehr
Arye Sharuz Shalicar, Sprecher Armee Israel, über einen möglichen Gegenschlag auf den Iran mehr
Simon Riesche, ARD Kairo, zzt. Beirut, zu israelischen Angriffen in Beirut mehr
Bilder
liveblog
faktenfinder
Sendung
kommentar
analyse