60. Jahrestag deutsch-israelischer Beziehungen mehr
Nach einem sehr guten Jahresbeginn 2024 ist die deutsche Tourismusbranche verhalten ins neue Jahr gestartet. Ein Grund ist das späte Osterfest. Markant ist der Rückgang bei den Übernachtungen auf Campingplätzen. mehr
60 Jahre nach dem diplomatischen Neuanfang belasten der internationale Haftbefehl gegen Premier Netanjahu und der Krieg in Gaza die deutsch-israelischen Beziehungen. Was bleibt von der deutschen Staatsräson? Von Georg Schwarte. mehr
Die erste Reise außerhalb Europas führte den neuen Außenminister nach Israel. Für Wadephul war es ein Balanceakt zwischen deutscher Verantwortung und deutlichen Worten. Von C. Buckenmaier und G. Schwarte. mehr
Beim Antrittsbesuch in Israel versichert Außenminister Wadephul, Israels Sicherheit bleibe deutsche Staatsräson. Er findet aber auch deutliche Worte und und warnte vor einer rein militärischen Strategie im Konflikt mit der Hamas. mehr
Mehr als zwei Monate saß Fabian Schmidt in den USA in Abschiebehaft - trotz gültiger Greencard, ohne eine Anklage. Jetzt wurde der Familienvater freigelassen. Das Auswärtige Amt übt scharfe Kritik an den US-Behörden. Von A. Henze. mehr
In Deutschland haben die schärferen Kontrollen an den Grenzen begonnen. Aus der Opposition und teilweise aus dem Ausland gibt es Kritik. Österreichs Regierung gibt sich hingegen betont gelassen. Von Wolfgang Vichtl. mehr
"Merzcron" hat die französische Öffentlichkeit das Duo Merz und Macron getauft. Beim ersten Treffen nach der Kanzlerwahl strahlte man um die Wette - doch für den erklärten Neustart müssen manche Differenzen überwunden werden. Von Julia Borutta. mehr
Jacqueline Piwon, RBB, zu den Plänen der Verschäfung von Kontrollen an deutschen Grenzen mehr
Ungeachtet der Wirtschaftsflaute geht es für Amazon in Deutschland weiter aufwärts. Der US-Konzern schafft Jobs und investiert in neue Standorte. Von ver.di kommt Kritik an den Arbeitsbedingungen. mehr
Regierungswechsel in Deutschland mehr
Deutschland droht durch den Handelskonflikt nach Ansicht des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) keine Importschwemme chinesischer Waren. Die meisten Güter dürften in China selbst landen. mehr
Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal des laufenden Jahres leicht zum Vorquartal gewachsen. Damit wurde eine Rezession knapp vermieden. Aber die Konjunkturaussichten bleiben schwierig. mehr
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