Die AfD wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz jetzt als "gesichert rechtsextremistisch" geführt. Das befeuert erneut eine Debatte zu einem Verbotsverfahren. Auch Politiker aus Berlin und Brandenburg beziehen Stellung. mehr
Brennende Mülltonnen bestimmten früher das Bild am 1. Mai in Kreuzberg. Dieses Jahr blieb es ruhig - viele Menschen feierten die Sonne und die Musik und demonstrierten kreativ. Der Regierende Bürgermeister und die Innensenatorin zeigten sich zufrieden. mehr
Alle vier Jahre gibt es besonders viele von ihnen, dieses Jahr ist es wieder soweit: Maikäfer fliegen durch Berlin und Brandenburg. Warum sie früher dran sind als sonst, wo besonders viele von ihnen fliegen und wie lange sie unterwegs sein werden. mehr
Beim Berliner Theatertreffen, dem Gipfeltreffen deutschsprachiger Bühnen, sind ab Freitag wieder die zehn bemerkenswerten Inszenierungen der Saison zu sehen. Inhaltlich sieht es düster aus. Von Barbara Behrendt mehr
Die Polizei zieht eine überwiegend friedliche Bilanz zum 1. Mai. Mehrere Tausend Menschen sind in Berlin bei der "Revolutionären 1. Mai"-Demonstration mitgelaufen, nur vereinzelt kam es zu Rangeleien oder Flaschenwürfen. mehr
Ein Rotarmist hisst eine Sowjetflagge auf dem Reichstag vor dem zerstörten Berlin: Das ikonische Foto vom 2. Mai 1945 symbolisiert den Sieg über Nazideutschland. Obwohl das Bild gestellt war, liegt ihm eine tiefe Wahrheit zugrunde, sagt Historiker Hanno Hochmuth. mehr
Bei sonnig-warmen Wetter hat es am 1. Mai Zehntausende Menschen in Berlin und Brandenburg auf die Straße gezogen. Während die einen den "Tag der Arbeit" für ein politisches Statement nutzen, zog es die anderen raus, um zu feiern. Der Tag im rbb|24-Liveticker. mehr
Durch Schüsse sind am Donnerstagabend in Berlin-Kreuzberg zwei Menschen verletzt worden. Nach ersten Informationen soll aus einem Auto heraus auf sie gefeuert worden sein. mehr
Nachdem es in der Nacht zu Dienstag an einem Trafo-Häuschen in Berlin-Dahlem gebrannt hat, ist am Mittwoch ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Nun ermittelt der Staatsschutz. mehr
Von Gewerkschaftskundgebung bis Protest-Rave: Zehntausende Teilnehmer werden am 1. Mai bei zahlreichen Kundgebungen in Berlin und Brandenburg erwartet. Die Polizei ist verstärkt vor Ort. Ein Überblick über die größten Versammlungen. mehr
Sie saß in russischer Lagerhaft und steht noch heute auf Fahndungslisten: Nadeschda Tolokonnikowa, die mit dem feministischen Kollekiv "Pussy Riot" berühmt wurde. Jetzt stellt sie in Berlin ihre Kunst aus, die oft auch politisch ist, wie sie im Gespräch erzählt. mehr
Von Susanne Siegert kann man vieles über Nazi-Verbrechen erfahren. Sie informiert vor allem junge Menschen auf Tiktok über den Holocaust. Das funktioniere gut, sagt sie - allerdings habe das Gedenken im digitalen Raum auch seine Grenzen. mehr
Die Berliner und Brandenburger SPD-Spitzen begrüßen das klare Ja der Parteibasis zur schwarz-roten Koalition. Die Berliner Parteispitze mahnt Reformen an, Brandenburg Ministerpräsident Woidke fordert eine schnelle Regierungsbildung. mehr
Erneut ist in Berlin eine Brücke gesperrt worden. Die Brücke "An der Wuhlheide" im Bezirk Treptow-Köpenick weist Schäden auf, die eine Vollsperrung nötig machen. Noch ist unklar, ob sie repariert werden kann oder abgebaut werden muss. mehr
Mehr als 30 Demos und Kundgebungen sind für den 1. Mai in Berlin angemeldet. Die Polizei ist mit tausenden Beamten im Einsatz. Polizeipräsidentin Slowik Meisel zufolge spielt neben den Demos auch der Schutz vor möglichen Amok-Fahrten eine Rolle. mehr
Klára Hosnedlová arbeitet in ihrer Installation "embrace" mit vielen Kunstgriffen an einer postminimalistischen Ästhetik. Dabei entsteht eine zottelige, entrückte Landschaft, die zum Flanieren und Entdecken einlädt. Von Julia Sie-Yong Fischer mehr
Überschwemmte Straßen, kein Trinkwasser: Ein Rohrbruch hat in der Nacht auf Mittwoch Folgen für große Teile Berlins. Erst nach Stunden läuft die Versorgung wieder. Grund ist wohl das hohe Alter der Leitung. Eine Straße bleibt lange gesperrt. mehr
In der Walpurgisnacht, dem Vorabend des 1. Mai, wird in Berlin traditionell der Protest-Fokus auf feministische Themen gelegt. Aber auch eine Demonstration gegen hohe Mieten ist geplant. mehr
Berliner Drogendealer verkaufen immer mehr Kokain - und immer weniger Cannabis. Das zeigen neue Zahlen der Polizei, die dem rbb vorliegen. Von Sebastian Schöbel mehr
Nach einem Bericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes hat die Zahl der Menschen, die als arm gelten, zugenommen - auch in Brandenburg und vor allem in Berlin. In Berlin ist die Armutsquote zudem überdurchschnittlich hoch. mehr
Ein mutmaßlicher Millionendieb ist in Berlin gefasst worden: Der Mann soll an Einbruch in Strausberger Sparkassenfiliale 2023 beteiligt gewesen sein. Dabei wurden Geld und Wertgegenstände im Wert von über 12 Millionen Euro geklaut. mehr
Viele Schüler kommen nicht oder nur selten in den Unterricht. Andere sind zwar da, haben sich aber innerlich "ausgeklinkt". Die Soziologin Imke Dunkake erklärt, warum Schuldistanz kein Randphänomen ist - und was Schule, Politik und Eltern tun müssten. mehr
Der schwarz-rote Koalitionsvertrag im Bund hat auch die CDU-Parteibasis in Berlin stark bewegt - auch weil Berlins CDU-Chef Kai Wegner nicht als Merz-Freund gilt. Trotz Zustimmung zum Vertrag gibt es Unmut, vor allem beim Thema Schulden. Von Jonas Wintermantel mehr
Seine speicherte er Kunst auf 200 Kassetten, dann geriet der libanesische Folkmusiker Rogér Fakhr in Vergessenheit. Nach Jahrzehnten der Funkstille steht er wieder im Rampenlicht im Kreuzberger Club "Gretchen". Von Simon Brauer mehr
Das Portal berlin.de, in dem das Land Berlin zahlreiche Services und Informationen anbietet, ist seit Freitag Ziel eines Cyberangriffs. Die Seiten sind auch am Dienstag teils nicht oder nur eingeschränkt erreichbar. Auch die Polizei ist betroffen. mehr
Seit Jahren wird an der Verlängerung der A100 im Berliner Südosten gebaut, mehrfach wurden geplante Fertigstellungstermine verschoben. Nun soll es im September soweit sein, dass Autos über den 16. Abschnitt von Neukölln bis Treptow fahren können. mehr
Der Tarifabschluss zwischen BVG und Verdi ist durch eine Urabstimmung unter den Gewerkschaftsmitgliedern nun final bestätigt. Während der Verhandlungen hatte es Warnstreiks an insgesamt acht Tagen gegeben. mehr
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